...oder was machen wir, wenn man uns machen lässt?
Beim Feminismus geht es um etwas ganz Harmloses: Gleichberechtigung, Selbstermächtigung für alle. Warum versetzt das so viele in Panik? 5 Künstler:innen aus Tanz, Livemusik und poetry slam, die sich selbst als „bad feminists“ bezeichnen, laden zu einem performativen Diskurs ein, um mit ihren Gästen biografische Unmöglichkeiten, binären Blödsinn, aktuelle Statements und mehr zu teilen…
Künstlerische Leitung: Karolin Stächele/DAGADA dance company
Choreografie: Karolin Stächele in Zusammenarbeit mit den Performer:innen
Konzept: Karolin Stächele, Sabine Noll
Performance: Neil Höhener, Katharina Ludwig, Sabine Noll, Karolin Stächele, Zweatlana
Tanz- und Textdramaturgie: Sabine Noll
Musik: Zweatlana
spoken word Produktion: Jule Weber
Bühne: Sönke Ober
Licht: Tim Weseloh
Eine Produktion der DAGADA dance company.
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Freiburg. Das Gastspiel wurde gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.